Tinnitus (Ohrensausen)

TriggerSleeping^®
Orthopädisches Kissen gegen Tinnitus

Tinnitus – dieses lästige Ohrensausen quält Patienten Tag und Nacht und erst durch Gewöhnen an diese Töne können manche Leidenden wieder ein normales Leben führen. Keine medikamentöse Therapie hat sich bisher als wirklich erfolgreich gezeigt.
Aber wie entsteht der schlafraubenden Kreislaufs Tinnitus – Nackenverspannung – Blockierung – Tinnitus? Die Sinnesorgane des Kopfes, im Besonderen auch die Ohren, geben direkte Steuerbefehle an die Muskulatur der Halswirbelsäule ab. Wir hören etwas und richten die Ohren unbewusst, reflektorisch nach der Schallquelle aus. Jede Störung dieser Beweglichkeit des Kopfes wirkt sich aber auch umgekehrt auf das Hörorgan aus und ist so an der Entstehung des Tinnitus beteiligt.

TriggerSleeping® gegen Tinnitus
99,80 € (gratis Versand!)

Was macht dieses orthopädische Kissen so besonders?

Während herkömmliche Kissen die Bewegung des Kopfes behindern, wird die Beweglichkeit der Halswirbelsäule durch TriggerSleeping gefördert. Jeder Atemzug, jede Bewegung im Schlaf wird zur Lockerung der Halswirbelsäule und Lösung der Verspannungen benutzt.
Das orthopädische Kissen TriggerSleeping „triggert“ somit im Schlaf mit Bewegung die Beweglichkeit der Halswirbelsäule.

Die seitlichen Einschnitte fördern aktiv die Muskelentspannung. Weiters dienen sie zur Belüftung und Feuchtigkeitsregulation. TriggerSleeping ist ein hochwertiges Qualitätsprodukt und wird in der Europäischen Union hergestellt.

Bekämpfen Sie jetzt Ihren Tinnitus im Schlaf!

Die wirksamste physikalische Therapie des schlafraubenden Kreislaufs Tinnitus – Nackenverspannung – Blockierung – Tinnitus ist TriggerSleeping mit seiner lockernden und mobilisierenden Wirkung auf Bandscheiben, Wirbelgelenke und Muskulatur der Halswirbelsäule. Das orthopädische Kissen TriggerSleeping „triggert“ im Schlaf mit Bewegung die Beweglichkeit der Halswirbelsäule.

Das TriggerSleeping Kissen nach Dr. Lanz erreicht bzw. verstärkt mit dieser Wirkungsweise einen sanften Mobilisationseffekt. Dabei ist es völlig gleichgültig, wie man im Bett liegt. Ob gestreckt, gebeugt, ob gerade oder schräg, ob in Seiten-, Bauch- oder Rückenlage: Der Effekt bleibt bestehen!

Dieses Phänomen der wohltuenden Lockerung der Halswirbelsäule durch Bewegung bei reduziertem Druck und verminderter Muskelspannung entspricht dem Erfolgsprinzip der Thermalbäder – dort wird das Gewicht des Körpers vom Wasser übernommen, während durch die Wärme und den Mineralsalzgehalt des Thermalwassers der Muskeltonus (Muskelspannung) gesenkt wird. Mit TriggerSleeping gönnt man sich Nacht für Nacht eine kleine Kur – die ideale Basis, um sich bis ins hohe Alter ein Höchstmaß an Mobilität zu bewahren.

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99,80 € (gratis Versand!)

Bei welchen Problemen hilft TriggerSleeping?

Folgende Probleme sind Zeichen einer Funktionsstörung der Halswirbelsäule, welche durch TriggerSleeping unterstützend vermieden und behandelt werden können:

• Verspannungen (Muskelverspannungen)
• Halswirbelsäulensyndrom (HWS-Syndrom)
• Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen)
• Steifer Hals mit Drehschwindel (Vertigo)
• Schlafprobleme (Zähneknirschen, Schnarchen, Apnoe, Trigeminus-Neuralgie)
• Schlafstörungen und Einschlafstörungen mit Atemnot
• Tinnitus (Ohrensausen)

Ist TriggerSleeping auch für Allergiker geeignet?

Ja, TriggerSleeping ist für Allergiker geeignet. Der Bezug von TriggerSleeping ist aus hautfreundlicher Faser und mit einer feuchtigkeitsregulierenden Klimafaser versteppt. Er ist abnehmbar und waschbar bis 40°C

TriggerSleeping wurde von Dr. Lanz entwickelt

TriggerSleeping wurde als spezielles orthopädisches Kissen gegen Verspannungen von Dr. Eduard Lanz entwickelt und über mehrere Jahre medizinisch erprobt. Dr. Eduard Lanz ist Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie und ein international anerkannter Experte für Bewegungstherapie.

„Über das TriggerSleeping Kissen übt der Kopf einen leichten Zug auf die Halswirbelsäule (HWS) aus. Jeder Atemzug, jede Bewegung im Schlaf wird zur Lockerung der Halswirbelsäule und Lösung der Verspannungen benutzt.“

Dr. Eduard Lanz